Fotoimpressionen von der Fahrt nach Sanary vom 22.09. bis 24.09.2006
     

Fotos: Fam. Brauch

Der Bürgermeister aus Sanary-sur-Mer mit der Vorsitzenden des Freundeskreises Bad Säckingen - Sanar-sur-Mer, Henrike Lopatka, und ihrer Stellvertreterin, Usch Döbele.

       

Danielle und Jeannot Brondi vor einem Erntewagen beim provençalischen Fest. Ihnen vor allen gebührt der Dank der deutschen Gäste für die Organisation einer wunderbaren deutsch-französischen Begegnung.

       

Mit großer Herzlichkeit wurden die Mitglieder unseres Freundeskreises, Peter und Gudrid Brauch, in der Reformierten Gemeinde von Sanary begrüßt. Schon etliche Ferientage vor "La fête du Nom" in der Partnerstadt, besuchten beide am vorausgegangenen Sonntag dort den Gottesdienst, der als "Culte de la Rentrée" zu einem großen Fest mit anschließendem Mittagessen geriet. Überraschend genug: Je länger dieses dauerte, desto mehr Sanariens rund um den großen Tisch erinnerten sich plötzlich an ihre Deutschkenntnisse...

     

Christine und Pfarrer Max Bourgeois (sie ist eine waschechte Kölnerin) waren im Jahr 2003 zum 30-jährigen Jubiläum der Partnerschaft in Bad Säckingen und erinnern sich gerne an diese Tage. Natürlich wurden sie sofort erneut eingeladen für das anstehende Fest im Jahr 2008.

  

Der Aufgang zur Eglise Reformée, die mit wunderbarem Blick auf Stadt und Meer am Hang liegt, ist mit diesem symbolreichen Keramik-Kreuz geschmückt.

     

Im Olivenhain wurden kleine Häppchen mit Tapenade und einem Gläschen Rosé serviert.

  

Das Wappen der ehemaligen Stadt Saint Nazaire trägt die Jahreszahl 1688 und ist im alten romanischen Turm (innerhalb des Hôtel de la Tour) zu sehen.

  

Parallel zum deutschen "Tag des offenen Denkmals" fand (unter anderem) in Sanary das "Weekend du Patrimoine" statt. In Bad Säckingens Partnerstadt durfte aus diesem Anlass ausnahmsweise der romanische Turm besichtigt werden, um welchen rundherum das Hôtel de la Tour gebaut wurde.

     

Vom Dach aus konnte man den seltenen Blick über Hafen, Stadt und Berge genießen.

  

Immer wieder faszinierend für Binnenländer: das vom Mistral bewegte Meer.

     

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