Ansprache des Bürgermeisters Dr. Nufer
am 18.05.2001

im Gallusturm anlässlich der Feier zum 10 jähriges Jubiläum des Freundeskreises Bad Säckingen - Sanary-sur-Mer


Frau Präsidentin Rongveaux, lieber Josef Haas,
meine sehr verehrten Damen und Herren!

Liebe Freunde aus Sanary, ich freue mich sehr, dass ich Sie in Bad Säckingen begrüßen darf.

Dies ist eine schöne Stunde und ich freue mich, dass wir wieder zusammen sind, nach wenigen Tagen in Sanary.

Man sagt ja oft, bei guten Verwandten ist es besser, wenn man sich nicht zu häufig sieht. Bei unseren Freunden in Sanary-sur-Mer da können wir gar nicht genug bekommen vom Wiedersehen.

Gestatten Sie mir, dass ich in meinem Gruß ein herzliches Wort des Dankes einflechte, des Dankes, jetzt beginne ich in Bad Säckingen, an Josef Haas, ich würde sagen den Vater der Jumelage, vielen Dank auch an Frau Haas, die viele Freunde aus Sanary gerne und gut beherbergt hat. Vielen Dank auch an die beiden Söhne mit Freundinnen, die bereits voll in das Joch der Partnerschaft sich hinein begeben haben. Vielen Dank an alle, die hier für unser leibliches Wohl sorgen.

Wenn die Partnerschaft heute so lebendig ist zwischen Sanary und Bad Säckingen, ist dies auch und gerade ein Erfolg unseres Komitee de Jumelage in Bad Säckingen und Sanary-sur-Mer.

Eine Partnerschaft kann nicht von Bürokraten organisiert werden, sie muss fest verankert sein in der Bevölkerung und ich freue mich so sehr, dass die Partnerschaft ein breites Fundament in der Bevölkerung hat und einen Katalysator in unserem Komitee de Jumelage. Deswegen herzlichen Dank an Frau Rongveaux, an Ihr Team des Komitee de Jumelage in Sanary. Vielen Dank für den wunderschönen Empfang in Sanary vor zwei Wochen. Vielen Dank nicht nur an Josef Haas, an den Vorstand und den gesamten Freundeskreis, den ich die Ehre hatte, vor zehn Jahren zu gründen. Wir haben Josef in Abwesenheit gewählt, deshalb konnte er sich dagegen nicht wehren und er hat es in den letzten Jahren, wie auch zwanzig Jahre davor, mit einer Flamme der Begeisterung ausgeführt. Vielen Dank, dass Sie meine Rede mit soviel Geduld angehört haben.


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